Kartoffeln Fretter
Kartoffeln in der dritten Generation
Seit 1947 fährt die Familie Fretter aus Holsen-Schwelle-Winkhausen zum Paderborner Markt, mittlerweile in der dritten Generation.
Die Fretters sind ein echter Familienbetrieb: Vater Meinolf, Onkel und Schwester helfen am Marktstand mit. Heinz Fretter hat das Geschäft von seinem Vater Meinolf übernommen.
Heinz Fretter kann auf den guten Ruf bauen, den der Marktstand der Fretters bei vielen Marktbesuchern hat. „Kartoffeln, Eier, Zwiebeln von Fretter“: Das ist für viele Paderborner ein feststehender Begriff – nicht nur, weil die Qualität immer stimmt, sondern weil die Kunden bei Fretters immer zuerst kommen. Heinz Fretter weiß, was sie wollen: eine umfassende Beratung und die Gewissheit, dem Händler vertrauen zu können.
Heinz Fretter empfiehlt die festkochenden Sorten Cilena und Sieglinde, wenn es beispielsweise Salat oder Pellkartoffeln geben soll. Hela und Leyla sind mehliger und eignen sich besonders gut für Kartoffelsuppe oder Püree. Etwas Besonderes ist Linda, eine festkochende Sorte mit einer gelblichen Färbung. Wenn um Ostern herum die neuen Kartoffeln auf den Markt kommen, lauten die Tipps Annabelle, Nicola oder Filea, die sich besonders gut als Blechkartoffel eignen.
Den Marktstand Fretter finden Sie auf dem Wochenmarkt Kernstadt mittwochs und samstags.
Auf dem Wochenmarkt Schloss Neuhaus am Donnerstag und auf dem Wochenmarkt Elsen am Freitag.