Unterflursysteme
Die Abfallsammlung unter der Erde ist äußerst platzsparend und sorgt für ein sauberes und attraktives Umfeld. Unterflursysteme passen zu modernen Wohnkonzepten und tragen zur Aufwertung der Immobilien bei.
Bei Neu- und Umgestaltung von Wohnanlagen lässt sich die Installation am besten umsetzen.
Schöner sammeln mit Unterflursystemen
Unterflursysteme sind wahre Raumwunder
Ob Restabfall, Papier/Pappe oder Wertstoffe, Unterflursysteme bieten eine saubere und effiziente Entsorgungsmöglichkeit für Wohnanlagen ab 40 Personen oder vergleichbare Gewerbebetriebe.
Die dezente Einwurfsäule hat eine quadratische Grundfläche von ca. 70 x 70 cm und bietet mit einer Höhe von etwa 1,0 m eine bequeme Einwurfhöhe. Der eigentliche Abfallsammelbehälter ist im Boden eingelassen und verfügt über ein Fassungsvermögen von bis zu 5 m³.
Für die Entsorgung der Bioabfälle empfiehlt der ASP allerdings weiterhin die 2-Rad-Behälter.
Die Vorteile auf einen Blick:
Unterflursysteme...
... werten das Wohnumfeld optisch auf.
... benötigen deutlich weniger Platz als eine vergleichbare Behälterausstattung.
... sind barrierearm und haben eine niedrige Einwurfhöhe und sind daher auch für ältere Personen, Rollstuhlfahrer oder Kinder einfach zu bedienen.
... sind in der Regel verschlossen und nur durch eine Chipkarte zu öffnen. Das macht sie sicher vor Fremdnutzung.
... bieten weniger Angriffsfläche für Vandalismus.
... bieten eine geräusch -und geruchsarme Entsorgungsmöglichkeit.
Die richtige Standortwahl
Die Unterflursysteme werden zur Leerung komplett aus dem Boden gehoben. Dazu setzt der ASP ein spezielles Kranfahrzeug ein. Die Behälter sollten deshalb an einem gut zugänglichen und entsprechend befestigten Ort installiert werden.
Die lichte Höhe über dem Standplatz muss mindestens 9,0 m betragen. Die Einbautiefe der Behälter beläuft sich auf ca. 3,0 m. Das heißt, in diesem Bereich muss der Untergrund frei von Versorgungsleitungen sein. Der benötigte Platz an der Oberfläche beträgt ca. 2,0 m x 2,0 m pro Behälter.
Wer trägt die Kosten?
Die Kosten für die Einrichtung des Sammelsystems werden zwischen Grundstückseigentümer und Entsorger geteilt. Der Grundstückseigentümer ist verantwortlich für die Erstellung des Schachtes, der ASP finanziert die Behälter.
Die jährlichen Entsorgungsgebühren sind wie folgt:
Sie haben Interesse an Unterflusystemen?
Von der Planung bis zur Umsetzung an Ihrem Objekt steht Ihnen die ASP-Abfallberatung mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung zur Seite.
Rufen Sie uns an. Telefon: 0 52 51 / 88 - 1 17 00.
Referenzen
Wohn- und Geschäftshaus Nordstraße 40
Beim Wohn- und Geschäftshaus "Nordcube", Nordstraße 40 der B+S Immobilien GmbH wurden im Herbst 2019 die ersten Unterflurbehälter aufgestellt. An dem Objekt stehen insgesamt 5 Unterflurbehälter (2x für Restabfall und je 1x für Papier, Wertstoffe und Bioabfälle) zu Verfügung.
Mehrfamilienhaus Bleichstraße 21
Der Spar- und Bauverein setzt bereits an mehreren Objekten auf Unterflursysteme. Unter anderem wurde an der Bleichstraße 21 die Entsorgung von Restabfall, Wertstoffe und Papier von 1.100 l Behältern (insgesamt 8 Stück) auf Unterflurbehälter (je 1x Restabfall, Papier und Wertstoffe) umgestellt.