Die Licht- und Toninstallation der RaumZeitPiraten (Öffnet in einem neuen Tab) nimmt wachsend die Fassade der Galerie ein.

Ein digitaler Pilz verdaut Architektur. Die Wachstumsstrategie des Schleimpilz Physarum polycephalum, halb Amöbe, halb Pilz, wird in Maschinensprache übersetzt und zur Keimzelle eines immersiven, artenübergreifenden Experiments. Das Verhalten dieser digitalisierten Lebensform wird durch verschiedene Umweltsensoren beeinflusst, die die Besucher*innen einladen, Teil eines kollektiven Organismus zu werden.

Bis 24 Uhr wird die Installation an der Fassade der städtischen Galerie zu sehen sein.