Damit es mich nicht unverhofft trifft… - Podiumsdiskussion

Über sterben zu reden hat noch niemanden umgebracht

Veranstaltungsinformationen

In der Podiumsdiskussion „Brauche ich eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht?“ beleuchten Experten aus verschiedenen Bereichen die Bedeutung von Vorsorge für Notfallsituationen und das Lebense

Damit es mich nicht unverhofft trifft… - Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen aus unterschiedlichen Bereichen!

Brauche ich eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht? - Podiumsdiskussion mit Vertretern aus unterschiedlichen Bereichen!
„Ich bin doch noch so jung…“- „Wenn ich mal krank bin, dann…“- „Lieber nicht mit dem Thema Tod und Sterben beschäftigen, sonst rede ich es noch herbei…“
Fachleute und Betroffene geben Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen über den Nutzen einer Vorsorgekultur.
Das Leben in die eigene Hand nehmen – das ist ein Wunsch, den jeder Mensch hat. Nicht andere sollen über unser Leben entscheiden, sondern wir selbst möchten das tun, egal ob jung oder alt, ob krank oder gesund. Täglich sind viele Fragen zu entscheiden: Welche medizinische Behandlung möchte ich? Lebe ich gern in meinen eigenen vier Wänden oder ziehe ich in eine Einrichtung? Indem wir diese und viele andere Fragen entscheiden, nehmen wir unser Recht auf Selbstbestimmung wahr und gestalten unser Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen.
In dieser Podiumsdiskussion nähern wir uns dem Thema Vorsorge für Notfallsituationen und für das Lebensende und den damit zusammenhängenden Fragen.
Diskussionsteilnehmende sind:
Hausärztlicher und palliativer Kontext : N.N.
Rettungsdienst: Herr Volker Höddinghaus, Notfallsanitäter und Krankenpfleger. Feuerwehr, Wache Süd
Patientensicht: Frau Annegret Relard, Angehörige
Digitale Vorsorge und Nachlass: Herr Michael Michaelis, SmartB4- Die Vorsorgeplattform
Die Teilnehmenden lernen verschiedenen Perspektiven des Themas ”Vorsorge für Notfallsituationen und das Lebensende” kennen und beschäftigen sich mit Fragestellungen, die mit ihrem eigenen Tod
zusammenhängen, um selbstbestimmt ihr Lebensende zu gestalten, Angehörige zu entlasten und alle notwendigen Daten zur Verfügung stellen zu können.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Über Sterben zu reden hat noch niemanden umgebracht“ * gestalten folgende Kooperationspartner der „Arbeitsgemeinschaft Hospiz- und Palliativversorgung Paderborn“ diese Veranstaltung: Ambulanter Hospizdienst Tobit, VKA Achtsamzeit Hospizdienst, Paderborner Institut für Kunst & Lösungsorientiertes Malen, SmartB4 – IT Wegbegleiter GmbH, IN VIA Akademie Paderborn, kefb Ostwestfalen- Kath. Erwachsenen- und Familienbildung Paderborn.

© kefb

Informationen

Einlassab ca 17:00 Uhr
Anmeldungunter https://smartb4.de/talk

Eintritt

kostenlos