GPS - Die Vorteile auf einen Blick
Radfahren mit GPS bietet viele Vorteile.
1. Anhand der Kursaufzeichnungen ("tracks") findet man den Streckenverlauf mit Sicherheit. Die Abweichungen von der Aufzeichnung liegen normalerweise im Bereich von rund zehn, im ungünstigen Fall bei maximal 30 Metern. Sollte man einmal vom Kurs abweichen, merkt man das nach spätestens 30 bis 50 Metern. Das bedeutet keinen Zeit- und Kraftverlust mehr durch unnötiges Verfahren.
2. Auch beim bewussten Abweichen von der Route findet man leicht auf den vorgegebenen Weg zurück, da er immer auf dem Display Ihres GPS-Empfängers zu sehen ist.
3. Man muss nicht mehr anhalten, um sich zu orientieren. Ein Blick auf das Display am Lenker genügt.
4. Markante Punkte sind als deutlich erkennbare, mit Bezeichnungen und Symbolen versehene Wegpunkte ("waypoints") erfasst und auf dem Display zu sehen.
5. In einem eventuellen Notfall können die aktuellen Koordinaten per Handy durchgegeben und zielgenau Hilfe herbeigerufen werden.
6. Der GPS-Empfänger dient zugleich als Fahrradcomputer. Angezeigt wird beispielsweise: aktuelle Geschwindigkeit, Tageskilometer, Tagesfahrzeit, Pausenzeiten, Durchschnittsgeschwindigkeit gesamt oder nur in Bewegung, Uhrzeit, Datum, Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeit.