Die Margarethenschule auf dem Weg zur Schule des Gemeinsamen Lernens
Die Margarethenschule freut sich, ab dem Schuljahr 2024/2025 eine Schule des Gemeinsamen Lernens zu werden. Dies markiert einen bedeutenden Schritt der Schule hin zu mehr Chancengleichheit und einer stärkeren Gemeinschaft.
Ein besonders erfreulicher Aspekt dieser Entwicklung ist der, dass Kinder mit einem Förderstatus nun an der Margarethenschule bleiben können. Sie müssen nicht mehr in spezielle (Förder-)schulen wechseln, sondern können in ihrer vertrauten Umgebung mit ihren Freunden und Lehrkräften weiterlernen. Dies sorgt für Kontinuität und Stabilität, was sich positiv auf ihre Lernmotivation und ihr Wohlbefinden auswirkt.
Um die Anforderungen des Gemeinsamen Lernens optimal zu erfüllen wird das Margarethenteam künftig von zwei Sonderpädagoginnen unterstützt. Frau Hatting und Frau Herold bringen wertvolles Wissen und spezielle Methoden in den Schulalltag ein, um den individuellen Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Die Sonderpädagoginnen arbeitet eng mit den Lehrerinnen zusammen, um maßgeschneiderte Lernpläne zu entwickeln und gezielte Unterstützung anzubieten.
Darüber hinaus absolvieren die Lehrkräfte der Margarethenschule derzeit intensive Fortbildungen, um sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Diese Schulungen umfassen Themen wie differenzierte Unterrichtsmethoden, kooperative Lernformen und den Umgang mit unterschiedlichen Förderbedarfen. Ziel ist es, die Lehrkräfte bestmöglich darauf vorzubereiten, inklusiven Unterricht zu gestalten und eine positive Lernumgebung für alle Kinder zu schaffen.
Die Entscheidung der Margarethenschule, eine Schule des Gemeinsamen Lernens zu werden, zeigt das Engagement der Schulleitung und des Kollegiums, Bildung für alle Kinder zugänglich und inklusiv zu gestalten.
Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer Schule, in der Vielfalt gelebt und als Chance verstanden wird.
Die gesamte Schulgemeinschaft freut sich darauf, diesen Weg gemeinsam zu gehen und eine Schule zu schaffen, in der jedes Kind in seiner Einzigartigkeit wertgeschätzt und gefördert wird.