Digitalisierung im „DigiLog“
Stadt Paderborn lädt zu neuer Veranstaltungsreihe alle Interessierten ins HNF ein
Wo steht Paderborn bei der Digitalisierung? Was läuft im Moment? Welche Projekte sind in diesem Jahr geplant? Fragen, auf die am Donnerstag, 21. Februar, um 18 Uhr im HNF Antworten beim erstmals stattfindenden „DigiLog“ gegeben werden. „Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen, wir wollen ins Gespräch kommen und die Bedeutung der Digitalisierung für Paderborn verdeutlichen“, so Bürgermeister Michael Dreier.
WANN: 21. Februar 2019
WO: Heinz Nixdorf MuseumsForum | Fürstenallee 7 in Paderborn
BEGINN: 18 Uhr | Bereits ab 17 Uhr beiten wir kostenfreie Führungen an
Für Kinderbetreuung haben wir ebenfalls gesorgt.
Sich mit Experten über das Thema Digitalisierung auszutauschen und sich dabei untereinander zu vernetzen, ist das Ziel des „DigiLogs“, der als Veranstaltungsreihe die Rolle Paderborns als digitale Modellkommune immer wieder auf den Punkt bringen soll. Dabei werden aktuelle Projekte vorgestellt, ein Blick über den digitalen Tellerrand geworfen und die Möglichkeit für Fragen und Anregungen gegeben. Organisiert wird die Veranstaltung vom Paderborner Stadtmarketing gemeinsam mit der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Paderborn.
Paderborn hat die Rolle der Leitkommune in der digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe inne.
Was das genau bedeutet und was sich seit der Ernennung zur Leitkommune in Paderborn getan hat wird auch Thema des ersten „DigiLogs“ im Heinz Nixdorf Museumsforum sein.
Im Sommer 2017 hatte die Stadt Paderborn knapp hinter Darmstadt den zweiten Platz beim bundesweiten Bitkom-Wettbewerb „Digitale Stadt“ erreicht. Im Zuge dessen entwickelten sich vielfältige kreative Ideen zur Umsetzung der Digitalisierung in verschiedenen Bereichen, die bei den Paderborner Bürgerinnen und Bürgern hohe Erwartungen weckten. Aufgrund der innovativen und zukunftsweisenden Ideen aus diesem Wettbewerb wurde Paderborn vom Land NRW als digitale Leitkommune in der Modellregion Ostwestfalen-Lippe für die Digitalisierung ausgewählt. Neben Ostwestfalen-Lippe gibt es noch vier weitere Modellregionen.