Zum Thema Geflüchtete im Rat stellt die Stadt Paderborn klar

Beigeordneter Wolfgang Walter nimmt Stellung

© Stadt Paderborn"Die Stadt Paderborn ist dabei für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge gemeinsam mit den Trägern der Jugendhilfe weitere Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Hier sind die Kapazitäten derzeit erschöpft", betont Sozialdezernent Wolfgang Walter im Nachgang zur jüngsten Sitzung des Rates. In der Berichterstattung darüber war berichtet worden, dass die Unterbringungsmöglichkeiten für die Geflüchteten insgesamt an ihre Grenzen stoßen würden, sofern die Notunterkunft der Bezirksregierung in der ehemaligen Dempsey-Kaserne aufgelöst werden würde.

Freitag, 09. Februar 2024 | Stadt Paderborn - "Die Stadt Paderborn ist dabei für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge gemeinsam mit den Trägern der Jugendhilfe weitere Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Hier sind die Kapazitäten derzeit erschöpft", betont Sozialdezernent Wolfgang Walter im Nachgang zur jüngsten Sitzung des Rates. In der Berichterstattung darüber war berichtet worden, dass die Unterbringungsmöglichkeiten für die Geflüchteten insgesamt an ihre Grenzen stoßen würden, sofern die Notunterkunft der Bezirksregierung in der ehemaligen Dempsey-Kaserne aufgelöst werden würde. Die Stadt Paderborn müsste dann 222 Geflüchtete in ihren Unterkünften unterbringen. Walter betont, dass derzeit städtischerseits noch etwa 100 Personen in eigenen Unterkünften untergebracht werden könnten. Für die dann noch darüber hinaus unterzubringenden Menschen sei man derzeit dabei weitere Unterkünfte vorausschauend zu planen.

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